PRIMAL FEAR - BEST OF FEAR


Label:FRONTIERS
Jahr:2017
Running Time:140:17
Kategorie: Compilation
 

Die zehn Jahre unter der Fahne von Frontiers Records sind der gebührende Anlass, dass die deutschen Vorzeige Metaller Primal Fear mit einer zwei CDs umfassenden „Best Of Fear“-Zusammenstellung um die Ecke kommen. Dazu gesellen sich dankenswerterweise gleich vier neue Stücke, wobei die starke Coverversion von Hearts „If Looks Could Kill“, als Vorabsingle besonders hervorsticht. Los geht das Ganze aber mit dem opulenten Intro „Area 16“, um anschließend das riffgeladene „Predator“ inklusive eines recht eingängigen Chorus nachzulegen. Nachdem „Thrill Of Speed“ den Reigen der neuen Songs komplettiert, leitet die Groovegranate „The End Is Near“, die fundiert ausgesuchten Leistungen der letzten Dekade ein. Mit „Fighting The Darkness“ als Extended-Version und „Born With A Broken Heart“ als harmonischer Remix mit Liv Kristine, haben sich unter anderen dann noch veränderte Versionen eingeschlichen, um letztendlich mit „The Man (That I Don´t Know)“, eine rundum gelungene Zusammenstellung darzustellen. Fazit: siebenundzwanzig Garantien zur Nackenmuskelbetätigung von Mat Sinner, Ralph Scheepers und Company, sollten Kaufanreiz genug sein, um dieses Produkt von dem Plattendealer deines Vertrauens abzuholen.

CD 1:
01. Area 16
02. Predator
03. If Looks Could Kill
04. Thrill of Speed
05. The End Is Near
06. Strike
07. Sign Of Fear
08. In Metal We Trust
09. When Death Comes Knocking
10. Six Times Dead
11. Angels Of Mercy
12. Unbreakable
13. Riding the Eagle
14. Rulebreaker
15. King For A Day
16. Bad Guys Wear Black
 
CD 2:
01. Every Time It Rains (feat. Simone Simons)
02. We Walk Without Fear
03. Fighting the Darkness (Long Version)
04. Hands Of Time
05. One Night In December
06. The Sky Is Burning
07. Where Angels Die
08. Black Rain
09. Born With A Broken Heart (feat. Liv Kristine; Remix)
10. Born Again
11. The Man (That I Don’t Know)
 
 

Note: Keine Wertung
Autor: Markus Peters


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