Aus der ehemaligen Symphonic Gothic Metal Band entwickelten sich die Italiener Pursuing The End, nach einem Line-Up Wechsel an vier Positionen, mittlerweile zu einem Symphonic Melodic Metalcore Act, der sich auch mit eingestreuten Pop und danceähnlichen Einlagen in ihrem Debütalbum „Symmetry Of Scorn“ neu aufgestellt hat. Los geht’s mit „The Last Truth“, der mit prägenden Gitarren und auch neben der aggressiven auch mit melodiösen Gesangsleistung der Shouterin aufwartet. Nachdem das recht flotte „Something Remains“ heraus gehauen wird, folgt das rifflastige „Cage Of Hypocrisy“ mit gelungenen Chorus, ehe „From The Ashes“ einen hohen Clean Vocal Anteil verzeichnet. Mit Dance Rhythmen wird das recht zugängliche „In Vain“ eingeläutet, bevor „Mercyful Vengeance“ deutlich druckvoller nachgelegt wird. Während „Human Revulsion“ Stampferqualitäten aufweist, kann „Out Of Control“ auch punkten, ehe der leicht vertrackte Titeltrack den Weg frei macht für den melancholisch angehauchten Rauswerfer „Changes“ und damit ein recht ansprechendes Machwerk beendet.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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