Daniel: HELL-ö Sacerdos Magus! Wie geht´s Dir? Lass uns mal ganz von vorne anfangen: Welche Idee steckte hinter Antiquus Scriptum, als Du das Projekt 1998 ins Leben gerufen hattest?!
Sacerdos Magus: Grüß Dich, Daniel! Vorab erstmal vielen Dank dafür, dass Du uns diese Plattform bietest! Es ist mir eine große Ehre, mein Freund! Na, dann mal los... Antiquus Scriptum wurde im Oktober 1998, genauer gesagt, am 08.Oktober, gegründet, nachdem sich meine Black Metal-Band aus den Neunzigern, Firstborn Evil, aufgelöst hatte, bei der ich Bass gespielt hatte. Später nannten sie sich The Firstborn und haben keinen Black Metal mehr gemacht. Am Anfang waren wir noch eine richtige Band, mit regelmäßigen Proben und einer einzigen Live-Show in Almada, meiner Heimatstadt, im Juni 1999. Das war der einzige Auftritt, den wir jemals mit allen unseren Projekten gespielt haben. Und im Mai 2000 ging ich allein ins Studio , spielte alles selbst ein. Ich habe mir lediglich von Helskir (Gustavo Vieira) Hilfe geholt, um die Keyboards für das Demo, „In Pulverem Reverteris”, einzuspielen. Danach wurde es zu einem Ein-Mann-Projekt mit Gastmusikern. Und so ist es bis heute geblieben. Danach folgte im Jahr 2002 das Album „Abi in Malam Pestem" unter gleichen Bedingungen.
Daniel: Das Band-Logo stammt von niemand Geringerem als Christophe Szpajdel, der schon zahlreiche Logos entworfen hat (unter anderem Emperor, Borknagar, Tsjuder, Graveland). Wie bist Du mit ihm in Kontakt gekommen? Kannte er Eure Musik schon? Und hat er etwas dafür genommen?
Sacerdos Magus: Ja, ich habe Christophe Szpajdel 1997 kennengelernt, als ich noch Bassist von Firstborn Evil war, also noch bevor Antiquus Scriptum gegründet wurden. Der Kontakt kam durch Glaurung Dragonvomit (Bruno Fernandes) zustande. Er war zu der Zeit in Portugal und lebte in Glaurungs Haus. Er war ein paar Male bei den Firstborn Evil-Proben. Und als er wieder zurück in Belgien war, schrieb ich ihm und fragte ihn, ob er ein Logo für mein neues Projekt Antiquus Scriptum zeichnen könnte. Nein, zu der Zeit hat er noch kein Geld dafür genommen. Die Underground-Szene war noch klein. Zu meiner großen Überraschung schickte er mir seinen Entwurf nach ein paar Tagen. Das Firstborn Evil-Logo stammte übrigens auch von ihm.
Daniel: Ihr hattet als richtige Band angefangen. Danach hast Du Solo weitergemacht. Wa waren die Gründe dafür?
Sacerdos Magus: Na ja, da kamen schon einige Faktoren zusammen, die dazu geführt hatten, dass ich lieber alleine weitermachen wollte. Erstens mag ich es, wie Bathory, Burzum, Darkthrone usw. alleine oder nur zu zweit gearbeitet haben, ohne live zu spielen. Das war tatsächlich der Hauptgrund dafür. Davon ab, war ich auch sehr unmotiviert, regelmäßig für Live-Auftritte zu proben, mit einer Besetzung, mit der nicht alles so funktionierte, wie ich mir das vorstellte. Ich war noch jung und suchte eine Herausforderung. Und somit habe ich es einfach beendet. Es war nur eine von mehreren Optionen, aber die logische Konsequenz. Ich wollte einerseits, dass Antiquus Scriptum eine richtige Band ist, habe aber auch gemerkt, dass wir noch nicht so weit waren, wie ich es nach all den Jahren gern gehabt hätte. Aber ich denke, es war die richtige Entscheidung.
Daniel: Dein Stil ist sehr variabel! Welche Bands zähl(t)en zu Deinen Haupteinflüssen? Und haben diese sich in all den Jahren geändert?
Sacerdos Magus: Ja, Antiquus Scriptum is vielleicht die vielseitigste Band, die Du nach 2000 jemals gehört hast, haha! Nein, im Ernst: Ursprünglich begann die Band als Pagan-/Black Metal-Band, die von 1998 bis 2019 mit Viking-, Ambient- und Folk-Einflüssen gearbeitet hat. Den meisten Teil habe ich selbst eingespielt. Und ich war immer offen für alle möglichen Stilrichtungen. Ich musste dieses Jahr aber wegen einer Sehnenentzündung das Gitarre spielen aufgeben, und deshalb habe ich mir immer Gastmusiker dazugeholt, um die Musik einzuspielen. Ich habe mich dann nur noch um die Texte und den Gesang gekümmert. Was die Einflüsse angeht, lasse ich alles für das Projekt auf mich einwirken. Am Anfang waren das vor allem Black Metal-Bands, wie Satyricon (vor allem ihre frühen Alben), Enslaved (ebenfalls sehr wichtig!), aber auch Gorgoroth, Dissection, Impaled Nazarene, Mayhem, Burzum, Mörk Gryning (die ich auch sehr mag), Rotting Christ, Ancient, Bathory, und natürlich die ganze Zweite Black Metal-Welle, hauptsächlich aus Skandinavien. Auf den aktuelleren Alben kommt mehr der rotzige Thrash Metal-Sound der Achtziger zum Zuge, aber auch Crossover, Hardcore, Bands wie M.O.D., S.O.D., D.R.I., Cryptic Slaughter, Mucky Pup, The Exploited, Nuclear Assault, Overkill, Slayer, Anthrax, Sodom, Kreator, Destruction, Tankard und all das thrashige und Hardcore-Zeug. Das ist zwar sehr weitläufig, inspiriert mich aber alles für dieses Projekt. Wenn ich alle Bands aufzählen müsste, würde ich heute nicht fertig werden, haha...
Daniel: Worum geht es in Deinen Texten? Und woher holst Du Dir die Inspiration dafür? Gibt es irgendwelche bestimmten Bands, Bücher, Filme oder was auch immer?
Sacerdos Magus: Also am Anfang, in der Pagan Black Metal-Ära, hatten wir Texte über historische Ereignisse, Mythologie, Mittelalter, alte Schlachten und Geschichten aller Art. Jetzt, in der Thrash Metal- und Hardcore-Zeit, lasse ich mich von alltäglichen Dingen und dem Weltgeschehen, dem menschlichen Verhalten und unserer zwecklosen Existenz, modernen Spannungen, Krieg, Religion, Angst, Liebe, Hsss, Leben, Tod, Korruption, Lügen, Drogen usw. inspirieren. Bücher und Filme, die ich mag, sind meistens epischer Natur, also Tolkien natürlich (das ist unausweichlich), aber auch Bernard Cornwell, die König Arthur-Trilogie usw. Ich lese viel über Mythologie, alte portugiesische Erzählungen, unsere uralten Wurzeln, wie zum Beispiel „Lusitânia", wo es um die Schlacht mit den Römern vor 2000 Jahren geht, mittelalterliche portugiesische Literatur und all das... Was Filme anbelangt, sind die Themen ähnlich: „Der Name Der Rose" (1986), „Braveheart" (1995), „Joana D'Arc" (1999), „Der 13. Krieger" (1999), „King Arthur" (2004), „Troja" (2004), „Königreich Der Himmel" (2005) und natürlich die unausweichlichen „Der Herr Der Ringe"- und „Der Hobbit"-Trilogien. All das sind meine Favoriten.
Daniel: Lass uns nochmal genauer über die verschiedenen Stile bei Antiquus Scriptum reden! „Offiziell" handelt es sich já um ein Ambient-/Black Metal-Projekt, aber es gibt auch „richtige” Metal-Alben und zahlreiche EPs mit Dungeon Synth, Neoclassic, Folk oder mittelalterlicher Musik. Warum schmeißt Du all diese unterschiedlichen Stile in einen Topf, anstatt dafür Nebenprojekte zu gründen? Das erste Album, das ich gehört hatte, war „Toxic Waste". Ich hatte Ambient Black Metal mit fadendünnen Gitarren und düsteren Keyboards erwartet undfühlte mich doch ziemlich vor den Kopf gestoßen, haha!
Sacerdos Magus: Haha! Ja, das kann ich verstehen! Ich hatte es ja schon grob in den vorherigen Fragen erklärt. Aber ja: Es unterscheidet sich schon drastisch von der Frühphase. Das kann ich in der Tat nicht abstreiten. Die Gründe dafür hatte ich ja bereits genannt. Aber, genau genommen, fing das mit den Dark Ambient- und Folk-Einflüssen erst 2012 an, als ich auch Fangorn gegründet hatte. Und aus Versehen, ais ich alle unsere Zwischen-Intros von den Alben zusammengesucht hatte (Wir haben viele Akustik- und Ambient-Übergänge auf unseren Alben), entstand dabei die Compilation „...Recôndito É O Nocturno Covil Do Misantropo... (Tristeza & Honra Em IV Capítulos)". Erst danach sind die Ambient-Parts bei Antiquus Scriptum entstanden, und wir haben auf viele Gastmusiker zurückgegriffen. Und Du ahnst es schon: Seitdem haben wir auch viele neue Einflüsse aus dem Death Metal-Bereich, Melodic Death-/Black Metal, Thrash Metal, Crossover und sogar Hardcore und Groove Metal bekommen, wie man auf dem aktuellen Album „Toxic Waste” gut heraushören kann. Das Album ist in 26 Jahren das vielseitigste, das wir je gemacht haben. Es bietet sehr dreckigen Thrash Metal im Stil der zweiten Hälfte der Achtziger, mit einigen Crossover- und Hardcore-Elementen. Warum ich das Album nicht unter einem anderen Namen gemacht habe, fragst Du? Weil Antiquus Scriptum mein Projekt ist und ich da alles verarbeite, was ich will., anstelle jedes Mal dafür ein neues Projekt ins Leben zu rufen, wie das die meisten Musiker tun. Quorthon hat auch viele verschiedene Stile mit Bathory gespielt: erst Black Metal, dann Viking Metal, später sogar Rock in seinem Soloprojekt. Oder Burzum: Erst gab es Black Metal-Alben, später Ambient. Darkthrone wurden von einer Death Metal- zur Black Metal-Band. Danach hatten sie eine Punk-Phase. Also was soll´s? Wir sind já auch schon 26 Jahre aktiv, und nicht erst seit zwei oder drei Jahren. Und wenn viele Gastmusiker dabei sind, sind musikalische Veränderungen völlig normal, denke ich... Ich ziehe es vor, alle möglichen Stile in ein einziges Projekt zu packen. Für jeden Stilwechsel neue Bands zu gründen, ergibt für mich keinen Sinn.
Daniel: Trotz der facettenreichen musikalischen Ausrichtung, gibt es dennoch Dein Nebenprojekt Fangorn. Wo liegen für Dich genau die Unterschiede – sowohl musikalisch als auch textlich – um beide Projekte strikt voneinander zu trennen? Macht das überhaupt Sinn?
Sacerdos Magus: Ja, das macht schon Sinn, denn bei Fangorn geht es ausschließlich um das magische Tolkien-Universum. Bei Antiquus Scriptum geht es textlich mehr um historische Ereignisse, die wirklich passiert sind. Ich mag Tolkiens Welt sehr und wollte ihr einfach ein eigenes Projekt widmen; abseits von Antiquus Scriptum. Es sind zwei verschiedene Welten.
Daniel: Ein weiteres neues Betätigungsfeld von Dir ist Candelabrum, von denen dieser Tage auch das erste Album „Lacrima Christi” erscheint. Kannst Du uns ein bisschen mehr darüber erzählen?
Sacerdos Magus: Candelabrum entstanden aus dem Wunsch heraus, ein Doom-/Death Metal-Album machen zu wollen; fernab von Antiquus Scriptum. Ich mag diesen Stil schon seit den frühen Neunzigern. Und ich arbeite hier mit einem russischen Musiker namens Norbek zusammen. Das Projekt ist von Bands beeinflusst wie Candlemass, Thergothon, Disembowelment, Confessor, Cathedral, My Dying Bride, Anathema, Paradise Lost, Tiamt, Katatonia, Ssdness, Funeral, Winter, Draconian, Shape Of Despair, Tristitia, Lacrimas Profundere usw. Alle Fans dieser Bands werden Candelabrum sicherlich mögen, auch wenn sie sonst vielleicht auch nicht so sehr auf Doom-/Death Metal an sich stehen.
Daniel: Lass uns auch bitte mal über Deine „Veröffentlichungspolitik” sprechen! Ihr habt seit 1998 tonnenweise Zeug rausgebracht! Es gibt viele Tapes, (Split-) EPs und reguläre Alben. Vieles davon ist streng limitiert (zum Beispiel auf nur zehn Tapes!) oder auch nur digital erhältlich. Welcher Sinn steckt dahinter? Für mich als Sammler ist das echt ärgerlich! Wlechen Sinn macht es, ein schönes Artwork zu haben, den Tonträger dann aber nur digital im Netz versauern zu lassen?
Sacerdos Magus: Eigentlich bin ich immer alle möglichen Deals eingegangen; sei es bei CDs, Kassetten oder Vinyl. Dabei gab es alle möglichen Limitierungen von zehn bis tausend Stück. Die Menge ist mir dabei völlig egal. In all den Jahren sind aber sicherlich mehr 10.000 Einheiten weltweit in Umlauf gekommen. Ganz sicher sogar! Aber ja, viele Veröffentlichungen gibt es tatsächlich nur digital. Aber wenn ich viel Arbeit darin investiere, gibt es auch einen physischen Tonträger davon. Bei meinen letzten beiden Metal-Alben, „Phenomena (The 7th Seal)" und „Toxic Waste", war es sogar so, dass sie zunächst nur digital erhältlich waren und erst später als Digipack-CDs nachgelegt wurden. Digital habe ich alles selbst in der Hand: Für physische Tonträger muss ich mir immer Vertriebe suchen. So ist das im Leben. Aber es kann alles passieren; früher oder später...
Daniel: Lass uns auch mal kurz über die Split-Veröffentlichungen reden! Es ist ein bisschen wie bei Nunslaughter, Sabbat aus Japan oder Moloch aus der Ukraine: Man kommt als Sammler gar nicht hinterher, haha! Die meisten anderen Bands sind nahezu völlig unbekannt. Viele Sachen wurden auch ohne ein Label im Rücken gemacht. Wie bist Du mit diese Bands in Kontakt gekommen? Und ist es Dir wichtig, dass die Band auch zur Musik von Antiquus Scriptum passen? Oder ist Dir das egal?
Sacerdos Magus: Ja, haha! Es gibt sehr viele Split-Veröffentlichungen mit anderen Bands. Das ist wahr! Meistens wurde ich im Internet kontaktiert, und es gab einen Austausch über Messenger oder E-Mail. Manche Bands habe ich auch selbst angefragt. Ich denke schon, dass es wichtig ist, dass Bands auf einer Split musikalisch zusammenpassen sollten. Dabei ist es mir aber egal, ob sie eine andere Band kopieren oder nicht. Was mich angeht, finde ich es gut, wenn die anderen Metal-Bands dann auch im Ambient- oder Folk-Bereich aktiv sind.
Daniel: Ich hatte gerade Moloch aus der Ukraine erwähnt. Auch wenn Eure Diskografie sehr unübersichtlich ist, hat Sergiy von Moloch Tape-Versionen Eurer frühen Alben über sein Label Depressive Illusions rausgebracht. Ich habe auch Kontakt zu ihm und bin ein großer Moloch-Fan! Wie seid Ihr in Kontakt gekommen? Kannte er Eure Musik vorher? Und kanntest Du Moloch schon zu dem Zeitpunkt, wo es sich já ebenfalls um ein Ambient Black Metal-Projekt handelt?
Sacerdos Magus: Ich habe Sergiy vor vielen Jahren über das Internet kennengelernt. Das muss so um 2008/'09 gewesen sein; natürlich durch sein Projekt Moloch und sein Label Depressive Illusions Records. Seine Tape-Versionen sind aber erst viel später erschienen; 2017 oder so. Er hatte mir vorgeschlagen, dies zu tun, und ich willigte ein, obwohl sie nur sehr streng limitiert waren (auf 66 Stück). Sergiy ist ein toller Kerl, und ich frage mich, wie es ihm geht, drei Jahre nach Kriegsausbruch...
Daniel: Über alle Eure Veröffentlichungen zu reden, würde vermutlich nie ein Ende nehmen, haha! Welche Alben und EPs gibt es denn überhaupt für Sammler in physischer Form?
Sacerdos Magus: Fast alle Tonträger, die es mal in physischem Format gab, sind auch heute noch erhältlich; entweder bei mir oder bei den Labels, aber auch bei Plattformen wie Discogs, eBay usw. Eigentlich sind sie nicht allzu schwer aufzutreiben. Da wird man schon fündig.
Daniel: Könntest Du Dir vorstellen, Dir nochmal eine feste Besetzung zu suchen, um live aufzutreten? Oder wird Antiquus Scriptum für immer ein reines Studioprojekt bleiben?
Sacerdos Magus: Nein, es wird ein Studioprojekt bleiben, ohne Live-Shows und allem drum und dran. So viel ist sicher. Selbst wenn ich wollte, ist es unmöglich für mich, aus Antiquus Scriptum eine richtige Band zu machen. Die meisten Gastmusiker sind fremde Leute, die ich nicht persönlich kenne und die mir nur ihre fertigen Dateien zuschicken. Die einzigen, mit denen ich persönlich zu tun habe, sind mein Produzent und Paulo Vieira, die beide auch aus Portugal kommen. Aber wie gesagt: Ich liebe es auch, so zu arbeiten, wie zum Beispiel Bathory es getan haben. Die haben auch nie live gespielt. Ich möchte bei meinem eigenen Projekt schon alles selbst in der Hand haben.
Daniel: Wie sehen Deine Zukunftspläne mit Antiquus Scriptum und Fangorn aus?
Sacerdos Magus: Nun, ich will einfach mit beiden Projekten so weitermachen wie bisher, und weiter mit ihnen viel Zeugveröffentlichen; sowohl physisch als auch digital. Ich werde natürlich immer für meine Träume kämpfen und weiter Musik zu machen. Zukunftspläne sind hauptsächlich, am Leben zu bleiben und die Flamme weiter aufleben zu lassen.
Daniel: Alles klar, Sacerdos Magus, Du bist von dem Marathon erlöst, haha! Dir gebührt nun noch das Schlusswort!
Sacerdos Magus: Ich möchte den Leuten noch viel mehr sagen! Bleibt Freunde und feindet Euch nicht an! Vorurteilt nicht über andere und seid fair zu allen. Lasst nicht zu, dass Hass und Intoleranz über Euch herrschen und Euer Verstand manipuliert wird. Unterstützt die Bands, die Ihr mögt; egal ob Metal oder nicht. Daniel, ich wünsche Dir und dem Crossfire Webzine nur das Beste für die Zukunft. Unterstütze weiter den Underground, so wie Du es bisher auch in all den Jahren getan hast. Es war mir eine Ehre, meine Rolle für Crossfire zu übernehmen! Keep the flame of Heavy Metal burning!