Die 2005 gegründete, aus Paderborn stammende Thrash Metal Band „Gods Will Be Done“ meldet sich mit ihrem neuen Album „Apex Predator“ zurück. Wie es schon bei dem Demo und der Debütscheibe „The Book Of Blood“ der Fall war, präsentieren sich die zwölf neuen Songs erneut als eine brutale, energiegeladene Symbiose aus Thrash Metal und Hardcore. Der Titeltrack „Apex Predator“ eröffnet, und entpuppt sich als tosende Hasstirade mit den bandtypischen Crust-Crossover Anleihen, „Atheist = Heretic“ fährt mit für „Gods Will Be Done“ ungewohnt, schleppenden, harten Riffs auf, gewinnt dann aber an Fahrt. Der Sound auf „Apex Predator“ wird durchgehend von fetten Gitarrenriffs und einen dominanten Bass geprägt. Der Beitrag von Sänger Gulle ist ausgesprochen stark und fügt sich trotz, oder grade weil, der Punk-/ Hardcore Note perfekt in die Musik. Wer Bands wie Exodus, Anthrax, S.O.D, Nuclear Assault, D.R.I,  Wehrmacht, Exhorder oder Suicidal Tendencies mag, der sollte „Apex Predator“ mal antesten, stark ist die Scheibe allemal.

Ein Interview mit der Band findet Ihr auch auf CROSSFIRE unter:

Note: 8.5 von 10 Punkten
Autor: Fabian Bläckout

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