Nach dem selbstbetitelten Debütalbum legt der Alleinherrscher Tom Reynolds aus Leicester eine EP nach. Technischer Death Metal ist angesagt, mit Schüssen der Doublebass und tiefen Growls. Im Back tendieren Synthieteppiche in Richtung der Theatralik von Devin Townsend oder Cradle Of Filth. Die Produktion bewegt sich im guten Undergroundniveau, hätte bei der Sounddichte und dem Anspruch der Songs mit etwas Klarheit mehr gepunktet. Reynolds benannte Foul Body Autopsy nach einem Song der technischen Deather Necrophagist aus Karlsruhe. Zwei Songs sind drauf auf dieser EP, die bei der Zielgruppe aber Laune machen können.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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