Sie beginnen zunächst einmal mit der vollen Riffbreitseite, können aber auch wesentlich leiser werden. Auch die helle Glattstimme, die immer etwas nach Soundgarden kommt, kann beides, und schöpft auch beides aus. Die kräftige Brüllstimme lässt dann aber auch leisere Töne seiner zarteren Stimme folgen. Richtig geil kommen die Stakkatos in „Down Again“, die schon den Kopf mitnicken lassen. Vier Tracks befinden sich auf dieser EP, die man dem Alternative zuordnen kann, und die durch die Vocals auch etwas grungig klingen. Wie auch immer, man hört den Italienern auf jeden Fall an, dass sie richtig Bock auf das haben, was sie da spielen.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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