Und wieder Hardrock aus Frankreich. Ich werde es kurz machen: ihre Wurzeln liegen bei AC/DC („Brulons La Route“), Krokus („Trop Marginal“) und Saxon („L`Amour Noir“). Natürlich fehlen die Hitqualitäten der Referenzbands. Sechs Songs befinden sich auf dieser EP und man singt in der Landessprache. Damit eckt man an mancher Stelle an und wirkt teilweise etwas sperrig und holprig. Angeblich spielte man sich in der Vergangenheit den Allerwertesten ab. Das kann ich mir auf einem Bikerfest oder einem Kneipenabend gut vorstellen. Als Opener für einen großen Act oder als Headliner würde ich mir diese Formation aber lieber knicken.

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

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