Ein wolkenverhangener Himmel, aus dem ein Lichtstrahl dringt. Diese Beschreibung auf ihrer Page kommt hin. Embercrow sind aus Hamburg, und sehen sich zum  Musizieren in Bereichen der Dunkelheit zuständig. Dazu verwenden sie straighte Rhythmen wie auch Lake Of Tears, und eine cleane Glattstimme, die auch fast Metallicas “Mama Said” singen könnte. Dazu ist ein Piano zu hören, oder schrille Synthies spannen sich permanent durchs Back, wie in „In Search Of The Sun“. Zu jeder Zeit sind langsame Rhythmen trumpf. Lauter wird es schon mal, aber nie zu schnell, wie „Isle Of Origins“ zeigt, in dem auch harmonische Growls vorkommend sind. Dieses Debütalbum der fünf Hanseaten, ihre EP „Trials Of The Sun“ erschien im Jahre 2009, spricht in erster Linie Gothic Jünger an, und könnte sich auch in breiteren Massen wohl fühlen.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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