THE DOOMSAYER - FIRE ERVERYWHERE

Label: | CANDLELIGHT |
Jahr: | 2013 |
Running Time: | 26:35 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Ob der Doomsayer auch tatsächlich Doom ansagt? Sind wir doch mal gespannt, was die Musik dazu sagt. Ein Lead zieht sich durch das sonst langsame Intro „Tides“, bis in „15.05.11“ die Growls loslegen. Dann kommen Corebreaks dazu und ich wage zu behaupten, dass Kappenträger nicht enttäuscht werden, dass keine Schlepptempi auf der Scheibe sind. Ganz im Gegenteil, denn der Titeltrack macht es in Sachen Tempo allen vor. Absolut hörenswert sind Leads und Soli, die sich an vielen Ecken hervortun, und ein entspanntes Bild gegenüber den tiefen Gitarren bilden, die mehr begleiten, als Riffs feuern. Allerdings können The Doomsayer auch gut Atmosphären aufbauen, natürlich wieder durch die Gitarren, die auf „Fire Everywhere“ wirklich überall brennen, und einen hervorragenden Job erledigt haben. Ein paar helle Vocals tun sich neben den Growls in „The Eternal Self“ und im letzten Track „Diamonds“ hervor, und das war es dann schon an Außergewöhnlichkeiten. Nachdem sich die Italienischen Coremannen von Stigma aufgelöst hatten, entstand The Doomsayer. Die Message an die alten Fans lautet, dass es kein Ende sei, sondern ein neuer Anfang. Na denn mal viel Glück.
Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer