„Asymmetry“ ist das dritte Album der australischen Band Karnivool. Die 1997 gegründete Band veröffentlichte 2005 ihr Debütalbum „Themata“ und machte sich spätestens mit dem darauf folgenden Album „Sound Awake“ einen Namen in der modernen Progszene. Für die Aufnahmen begaben sie sich in die Byron Bay’s  Studios 301 und holten sich den Produzenten Nick DiDia (Rage Against The Machine, Mastodon) an Bord. Auf ihrem neuen wERK verbinden sie elektronische Beats und poppige Hooks mit Fuzzsounds und Metal Riffs. Dabei bedienen sie sich an einem Klischee nach dem anderen und lassen die zugesprochene Progressivität wie geplante Willkür wirken. Der gute Sound und die Dynamik der vierzehn Songs umfassenden Produktion ist das Beste an dem Album. Mich kann das Album nicht überzeugen, doch Fans von Bands wie Tool oder Mars Volta sollten auf jeden Fall mal reinhören.

01. Aum

02. Nachash

03. A.M. War

04. We Are

05. The Refusal

06. Aeons

07. Asymmetry

08. Eidolon

09. Sky Machine

10. Amusia

11. The Last Few

12. Float

13. Alpha Omega

14. Om

Besetzung.

Ian Kenny         - Vocals

Drew Goddard  - Guitar

Mark Hosking    - Guitar

Jon Stockmann - Bass

Steve Judd       - Drums

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Martin Hornshaw

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