FEROCITY - THE SOVEREIGN

Label: | DEEPSEND |
Jahr: | 2013 |
Running Time: | 42:04 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Kamen Ferocity nicht einmal aus Frederikshavn? Jetzt geben sie ihre Heimat mit Aalborg an. Völlig wurscht, jedenfalls sind das die Dänen, die es bereits seit 1995 gibt und die vor vier Jahren mit “Cocoon Of Denial” albummäßig debütierten. Brutal, schnell und durchdacht offenbart sich der Opener „…And The Rest Is Silence“, und legt damit die Gangart für die folgenden neun Tracks fest. Erst „Abrupt Desolation“ lässt sich für ein Intermezzo eines abgründigen Solos ein; erstmals ganz andere Klänge auf „The Sovereign“. Das Titelstück danach trampelt wieder in die alte Marschroute, und vereinigt ein paar griffige Leads in sich. Das beste Stück des Albums und ein würdiger Titeltrack. Ferocity haben nicht einfach bloß ein derbes Brett eingefahren, sondern konnten noch auf ein paar Feinheiten achten. Die Dänen lassen nichts anbrennen, und servieren schmackhaften Brutal Death mit Herz und Hirn.
Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer