Die deutschen Metaller Wizard legen mit „Trail Of Death“ ihr mittlerweile zehntes Machwerk vor und bringen damit wieder erfrischenden Wind in die Szene, wie schon der treibende Opener „Creeping Death“ mit seinen prägenden Gitarren erahnen lässt. Das krachende „War Butcher“ folgt auf dem Fuße, ehe das atmosphärisch und unheilvoll startende „Electrocution“ recht abwechslungsreich und überzeugend nachgelegt wird. Während „Angel Of Death“ zum Mitgrölen einlädt, zeigt das balladeske Angel Of The Dark“ hymnischen Charakter auf. Die Speed Granate „Black Death“, wird von dem Fanfaren ähnlichen „One For All“ abgelöst. Nach dem eindringlichen „Post Mortem Vivere“, folgt das ruhige „Death Cannot Embrace Me“, bevor „Machinery Of Death“ wieder aus den Boxen geknallt wird und der Rauswerfer „We Wont Die For Metal“, Manowar Tribut zollt und unbedingt angetestet werden sollte.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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