MORTIFICY - BURN AND SUFFER


Label:IRON BLOOD & DEATH CORP.
Jahr:2012
Running Time:31:26
Kategorie: Neuerscheinung
 

Aus dem Land von Sepultura kommen Mortificy, die sich im Jahre 2000 gründeten und 2003 ihr Demo „Brutal Instinct Of Retalliation“ vorlegten. Nach zwei Splits sollte danach dann mit „Burn And Suffer“ das Debütalbum folgen. Dumpf und rumpelig kommt darauf „Abnegating Legacies Of Supremacy”, und bringt auch vereinzelte Speedattacken. „Behold The Desecration“ kann ähnlich auftrumpfen, und noch mit einem coolen Solo auffällig werden. Die Rhythmik der Growls kommt dem Speed nach, wenn auch gedoppelt wurde, denn in einem Atemzug würde das Shouter Marcelo Silva in den langen Parts von „Infamous Hordes Of Chaos“ ohne Kiemen nicht schaffen. Die super schnellen Parts im Titelstück bleiben dann auch unbegrowlt. Wer sich noch schnellere Sepultura vorstellen könnte, liegt bei diesen neun Songs von Mortificy genau richtig. Im Hause von Mortificy am Amazonas geht es weiter voran. Ein paar neue Songs warten bereits, ebenfalls über ihr Label Iron Blood veröffentlicht zu werden…

Note: 6 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer


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