ECLECTIKA - LURE OF EPHEMERAL BEAUTY


Label:ASYLUM RUINS
Jahr:2012
Running Time:58:23
Kategorie: Neuerscheinung
Import
 

Ihr mittlerweile viertes Machwerk „Lure Of Ephemeral Beauty“ präsentieren die aus Dijon (Frankreich) stammenden Black Symphoniker Eclectika. Nach dem gelungenen opulenten und sehr symphonischen Intro „Through The Supernova Remnat“, folgt der eintönige Opener und Titeltrack, wobei auch die Gesangsleistung von „Gut“ und „Böse“ etwas gewöhnungsbedürftig erscheint. „Cyclic Anagnorisis“ wird dann etwas abwechslungsreicher, unter anderem mit prägnanten Gitarren und Tempowechseln gestaltet, bevor „Room Nineteen“ wenigstens eine leicht treibende und rhythmische Wirkung entfacht. Mit einem monumentalen Beginn wartet der leicht hypnotisierende Song „Sophist´s Death: Legacy And Bitter Tears“ auf, um das geheimnisvolle und in andere Sphären führende „Trauma 835“ nachzulegen. „Sweet Melancholia“ wird dann fast ausschließlich von der weiblichen Stimme interpretiert, ehe krachende Gitarren das größtenteils bitterböse “Les Sept Vertus Capitales“ einläuten, mit ein paar eingängigen Elementen, bevor das bestenfalls durchschnittliche  „Handicapped Sex In A Mental Orgy“ den Weg frei macht für den zehn Minuten Instrumental Song „Aokigahara“, welcher durch die atmosphärische Wirkung, den Longplayer wenigstens noch ein wenig aufwertet.

Note: 3.5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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