Zu einem akustischen Beginn kloppen schon Thrashbreaks dazwischen. Der Opener “Arise” galoppiertt vor sich hin, und bekommt in seinem Refrain noch Unterstützung von weiblichen Vocals. „A Futile Crusade“ hat auch gute Ansätze, die in einem Mischmasch von verschiedenen Parts untergehen und nicht gänzlich überzeugen. Drei Tracks, länger als 5 Minuten, bieten zackige Gitarren, pumpende Bässe und Cleanvocals, die eher gesprochen als gebellt werden. Viele Einflüsse werden verwurstet, von denen die Thrashigen überwiegen. Die Produktion ist nicht wirklich oldschool, sondern eher dumpf. Von allen Bands auf diesem Planeten, die Maelstrom heißen, sind das hier die New Yorker. Sie veröffentlichten diese EP bereits in 2008, waren damit schon mal Demo des Monats im Rock Hard, und tun das jetzt noch einmal. Reinhören erlaubt!

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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