Nach Krissy Matthews kommt ein weiterer Blues-Doppeldecker in den Player. Und wieder bin ich restlos begeistert, obschon ich diesen Maestro noch gar nicht auf dem Schirm hatte. Dabei ist der gute Bernard seit über dreißig Jahren im Geschäft. Bernard ist der Sohn des im Jahre 1997 verstorbenen Blues-Musikers Luther Allison, dem dieses Werk gewidmet ist. Schon einmal hat der Sohn dem Vater musikalisch gehuldigt, was aber wohl nicht gereicht hat. Jetzt holt der Mann aus Chicago erneut aus und widmet sich der musikalischen Hinterlassenschaft seines Daddys. Die wurden bereits alle irgendwann mal auf einem Bernard Allison Album veröffentlicht, so dass man hier getrost von einer Coversong-Compilation sprechen darf.

Da mir das Material komplett fremd ist, ist die Magie trotzdem für mich trotzdem neu und spannend. Zudem häufen sich Anlehnungen an Jimi Hendrix und später zu vielen anderen Größen der Szene, wie zum Beispiel Eric Clapton. Hier muss der Käufer sich selbst entscheiden, denn das alte Material ist wirklich hervorragend intoniert. 

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak

zurück zur Übersicht