RIFLE - UNDER TWO FLAGS


Label:STANDARD PROCESS
Jahr:2023
Running Time:8:01
Kategorie: Neuerscheinung
 

Die UK Punk Newcomer aus der Londoner Ecke knallen mit der „Under Two Flags“ Single Fünf kurze knackige Tunes in gerade mal acht Minuten raus. Und wie! Voll der Zeitsprung zurück nach 1982. Aufgenommen und gemischt von Jonah Falco (Career Suicide) und auf dem neuen Hardcore und Punk Label von Bad Breeding Sänger Chris Dodd rausgekommen, zaubern die fünf Jungs ein dermaßen überzeugendes Alte Schule Punk Brett hin. Schön authentisch im Low-Fi Style mit überdrehtem Bass und geilem Keller-Schrammel-Sound rappeln sich Rifle böse und angepisst vorwärts. Hier treffen wütender UK-Punk auf Oi! Working Class Attitüde mit starkem Anarcho-Punk Kontext, abgeschmeckt mit einer schönen Kelle Früh-Achtziger US Hardcore-Punk.

Wirf einfach die guten Sachen von Bands wie Flux Of Pink Indians, Crass, Exploited, The Partisans, Cockney Rejects und Cron-Gen zusammen, generiere krasse Vocals aus einem Mix von Jimmy Pursey, Wattie und Steve Ignorant, dann kommt das dem Sound hier schon ziemlich nahe. Dreckig, Wütend, laut mit klaren Texten, direkt auf die Fresse, dabei aber niemals platt und dumm. Ich feiere gerade das Scheibchen total ab, weil es wie ein lange verschollenes Perlchen von früher klingt. Absolut geiler und authentischer Punk, so wie er sein soll. Zeitlos und großartig segelt die EP ganz knapp an die Höchstwertung ran.

Note: Keine Wertung
Autor: Frank Billek


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RIFLE - UNDER TWO FLAGS


Label:STANDARD PROCESS
Jahr:2023
Running Time:8:01
Kategorie: Neuerscheinung
 

Die UK Punk Newcomer aus der Londoner Ecke knallen mit der „Under Two Flags“ Single Fünf kurze knackige Tunes in gerade mal acht Minuten raus. Und wie! Voll der Zeitsprung zurück nach 1982. Aufgenommen und gemischt von Jonah Falco (Career Suicide) und auf dem neuen Hardcore und Punk Label von Bad Breeding Sänger Chris Dodd rausgekommen, zaubern die fünf Jungs ein dermaßen überzeugendes Alte Schule Punk Brett hin. Schön authentisch im Low-Fi Style mit überdrehtem Bass und geilem Keller-Schrammel-Sound rappeln sich Rifle böse und angepisst vorwärts. Hier treffen wütender UK-Punk auf Oi! Working Class Attitüde mit starkem Anarcho-Punk Kontext, abgeschmeckt mit einer schönen Kelle Früh-Achtziger US Hardcore-Punk.

Wirf einfach die guten Sachen von Bands wie Flux Of Pink Indians, Crass, Exploited, The Partisans, Cockney Rejects und Cron-Gen zusammen, generiere krasse Vocals aus einem Mix von Jimmy Pursey, Wattie und Steve Ignorant, dann kommt das dem Sound hier schon ziemlich nahe. Dreckig, Wütend, laut mit klaren Texten, direkt auf die Fresse, dabei aber niemals platt und dumm. Ich feiere gerade das Scheibchen total ab, weil es wie ein lange verschollenes Perlchen von früher klingt. Absolut geiler und authentischer Punk, so wie er sein soll. Zeitlos und großartig segelt die EP ganz knapp an die Höchstwertung ran.

Note: Keine Wertung
Autor: Frank Billek


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