Ad Omega kommen aus Itlaien und wurden 2019 gegründet. Dennoch haben sie es geschafft, innerhalb dieser kurzen Zeit drei EPs und zwei reguläre Alben zu veröffentlichen. Das neue Werk enthält acht Tracks, wobei einer nur als instrumentales Zwischenstück in der Albummitte dient. So richtig weiß ich damit aber nichts anzufangen. Die Musik ist Black Metal, ja, aber irgendwie klingen viele Akkorde schräg, der Gesamt-Sound ist verstörend, aber vor allem reißt es nicht mit und bleibt nicht in den Gehörgängen hängen.

Das Album geht hier rein, da raus, und ist noch dazu sehr anstregend. Ich weiß, dass es Leute gibt, die auf diesen sperrigen, orthodoxen Black Metal stehen, aber bei mir regt sich da leider gar nichts. Wer Bands wie Deathspell Omega, Merrimack, Ondskapt, Watain oder Aosoth mag, kann aber mal einhören.

Note: 4 von 10 Punkten
Autor: Daniel Müller

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