Astrid Nora ist die zerbrechliche Stimme hinter dem Act Where Did Nora Go, die mit mit einer verträumten Fünf-Track EP am Start ist. Art-Pop könnte man diese Chose benennen. Noras fünfter Release ist eher mit einer zeitlosen Ästhetik behaftet und bringt den geneigten Zuhörer in hypnotisierenden Soundlandschaften unter, denen man sich nur selten entziehen kann. Geschmackvoll, mit Gesang nur an den nötigsten Passagen bestückt, bestreicht sie uns mit ihrer musikalischen Form von Magie, in die man so leicht eintauchen kann. Mit einer Mischung aus Streichern, Synthesizern und dem Piano (live mit Keyboarder Christian Balvig – Efterklang), wird Nora unter ihrem Pseudonym noch von sich hören lassen.

Note: Keine Wertung
Autor: Dagmar Hegger

zurück zur Übersicht