„The Generation Of Danger“ – So heißt das neueste Werk der Nu-Metal-Band aus Pennsylvania. Es ist ihr zweites Studioalbum. Die Songs sind sehr hart, es wird viel geschrien, seltener auch mal gesungen. Aber mir ist das Album auf Dauer etwas zu anstrengend. Das liegt zum einen daran, dass mir die Shouts einfach nicht so ganz gefallen, obwohl der Sänger eine gute Stimme zum Singen hat, was hin und wieder mal zu hören ist, zum anderen sind sich viele Titel sehr ähnlich. Abwechslung ist nicht so viel vorhanden. Eine Sache, die mich zudem etwas stört: Das Schlagzeug klingt ein bisschen nach Blech. Also insgesamt ist „The Generation Of Danger“ keine schlechte Veröffentlichung, aber um es am Stück zu hören, etwas zu anstrengend. So zwei bis drei Lieder kann man sich durchaus geben...für mehr benötigt man ein stärkeres Nervenkorsett. Den ersten Platz für Innovation und feinem Song-Composing werden die Recken dieses Jahr wohl eher nicht belegen. 

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Bastian Wenzel

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