IRON FATE - CRIMSON MESSIAH

Label: | MASSACRE |
Jahr: | 2021 |
Running Time: | 56:14 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Sage und schreibe elf Jahre nach dem Debütwerk „Cast In Iron“, legen die aus dem Harz stammenden fünf Heavy Metaller Iron Fate samt amerikanisch-musikalischer Prägung Iron mit „Crimson Messiah“, endlich Ihr Nachfolge-Album vor. Dabei gibt es Unterstützung durch Produzent Jost Schlüter, welcher ein Solo dem Titeltrack beisteuert, der mit einem leicht melancholischen Touch, dennoch oft recht quirlig vorgetragenen wird. In diesem Tenor geht es mit „Malleus Maleficarum“ weiter, um in „We Rule The Night“ vergleichsweise verhalten rüberzukommen. In dem straighten „Crossing Shores“, kommt neben dem oben genannten Gastmusiker, Harry „The Tyrant“ Conklin (Jag Panzer, Satan´s Host) mit Gast-Vocals zum Einsatz. Das knapp zehnminütige und sich weiter steigernde Stück „Strangers (In My Mind)“, agiert mit einem leichten Crimson Glory Touch und profitiert neben der starken Röhre von Denis Brosowski, von einem Solo von Henrik Osterloh (Deny The Urge). In „Guardians Of Steel“ wird das Gaspedal etwas runtergetreten, um nach dem schleppenden „Saviors Of The Holy Lie“, mit dem nach vorne preschenden Bonus Track „Lost Forever“, diese gelungene „Widergeburt“ abzurunden.
Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters