Zu einem Zeitpunkt wo die Stammband Pride Of Lions auf Eis gelegt wurde, sammelte der Überflieger an der Stimme, Toby Hitchcock (World Stage), alle seine Kräfte, für sein bereits drittes Solo-Album. Und hier gilt einfach der berühmte Satz; „Wo Toby Hitchcock drauf steht, ist auch Toby Hitchcock drin“. Feinster AOR-Schnitten mit filigranen Soli aus den Strings von Martin Jepsen Andersen (Chalice Of Sin, Meridian). Mastermind Alessandre Del Vecchio hat seine Finger am Bass und den Keyboards und Nichoals Papapiccio (Mayank) sitzt an den Drums. Das typische Gemisch an melodischen Hard-Rock Tracks trifft auf melancholische Piano-Balladen und charismatischen Gesang. Wer den Barden immer noch nicht auf dem Schirm hat, kann sich über eine Symbiose aus Survivor, Pride Of Lions und W.E.T. freuen. Ein typisches Produkt aus dem Hause Frontiers Records.

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Dagmar Hegger

zurück zur Übersicht