Das ich ein riesiger Iced Earth Fan, bin wissen alle die mich persönlich kennen(es nimmt Crossfit/Veganer Ausmaße an, ich erzähle es jedem!). Klar das ich "Hier!" schreie wenn mich jemand fragt ob ich Absolva rezensiere (Gitarrist Luke Appleton ist bei Iced Earth bekanntlich schon ein Gewinn). Absolva gibt es nun schon seit 2012 und die Jungs aus Manchester haben bereits beachtliche fünf Langrillen unter die Massen gebracht. Den Gesang und den Sechs-Saiten Dienst teilen sich Chris Appleton ( ebenso Leadgesang) und sein Bruder Luke (Backing-Vocals), Das Schlagzeug wird sachgerecht von Martin McNee vermöbelt und die Arbeit am Tieftöner wird versiert von Karl Schramm verrichtet. Musikalisch ist das hier klassischer Heavy Metal mit knackigen Riffs und gutem, etwas rauerem Klargesang wobei ich hier direkt betonen muss dass sogar der Bass hervorragend raus zuhören ist was ich als riesigen Pluspunkt ansehe. Dass das ganze eine Livescheibe ist macht es umso erstaunlicher. Normalerweise finde ich Live-Platten meist blutleer und langweilig, Absolva aber haben hier einen druckvollen Sound aufs Polycarbonat gebannt, der mich restlos überzeugt. Diese Jungs treten ordentlich Arsch und zwar egal ob im Studio-Mix oder live und das finde ich beachtlich.

Note: Keine Wertung
Autor: Dennis Eikenkötter

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