Wie bereits auf dem letzten Werk tun sich die Schweizer auch diesmal wieder mit David Torn zusammen, damit dieser ihre Klangkunst ansprechend veredelt. Der Albumtitel ist kein Schreibfehler sondern genau so gewollt und außerdem sehr zutreffend. Auf vier überlangen Instrumentalstücken spielen sich die beteiligten Musiker nämlich in eine Art Trance, wobei es sich eigentlich um vier Teile eines einzelnen Gesamtkunstwerkes handelt. Dadurch wird über die gesamte Länge eine stimmige Atmosphäre erzeugt. Irgendwie klingt das Ganze so, wie man sich den Soundtrack zu einem LSD-Trip vorstellen würde. Pink Floyd-Anhänger könnten hier durchaus Gefallen finden. Eigentlich bin ich kein Freund von reinen Instrumentalalben, aber das hier hat was.

Note: 6.5 von 10 Punkten
Autor: Thorsten Roggenbuck

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