„Image Is Nothing, Metal Is Everything“ lautet das Motto der vier Londoner. Einheitlich nicht festgelegt präsentieren sie uns hier drei Stücke, voller härtegradtechnischer Berg- und Talfahrten. Schleppend und erdig beginnt die EP hardrockig, dann kommt Grunzgesang mit hellen Schreien im Back dazu. In Sachen Vokalakrobatik gibt es schon mal reichlich Abwechslung. „All Suns Die“ begibt sich dann auch musikalisch in die Gefilde des Death, wenn auch der Refrain im Hardrock bleibt. Im finalen „Free Will“ mischen sich dann Stimmungen von Stoner und Core. Man kann davon halten, was man will, aber alle drei Tracks fließen ins Ohr, und verbreiten je eine andere Stimmung. Schon mal nicht schlecht. Ob es auf dem folgenden Album auch eine Mischung aus Punk und Prog geben wird, wurde bislang nicht bekannt. Nothing Is Bad, Everything Is Metal!

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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