SHADOW BREAKER - SAME

Label: | PRIDE & JOY |
Jahr: | 2020 |
Running Time: | 39:38 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Die beiden Protagonisten Chris Savourey (Bass, Gitarre) und Franck Midoux (Vocals), spielten bereits unter dem Banner Savourey zusammen. Nun mit der Unterstützung zweier Drummer, Yannick Pierre und Christophe Pichot, zimmerten sie den 80er-Jahre Style Erst-Release „Shadow Breaker“ ein. Von den ganzen Einflüssen die im Infoblatt genannt werden: Whitsnake, Def Leppard, Van Halen, Kiss, Dokken, Thin Lizzy und vielen mehr, würde ich erstmal Abstand nehmen. Es bleibt ein Runterrattern von Wünschen. Klar, der Opener „City Of Lights“ zeigt vielleicht deutlich die Affinität zu Dokken, denn Gitarren-Riff à la George Lynch und Vocals in Richtung Don Dokken, sind im Kern vorhanden, auch wenn deren Qualität auf der Strecke bleibt aber es gibt zu wenig eigene Note übrig. Tja und das geht mit dem nächsten Track „More Than Feeling Alive“ gleich in Serie. Erst der Power-Track „I´ve Found Myself“ bricht etwas positiver aus dem Schema. Wie dem auch sei, es wird weder gesanglich noch Gitarren-technisch über die Ufer getreten. Das sind schmale Leisten um aus dem Schatten der Konkurrenz zu treten. Die Szene dreht sich langsam wieder im Kreis.
Note: 6 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak