TRANSGRESIÓN - …HIJOS E HIJAS DE LO QUE ENGRENDRAMOS…

Label: | INIRI DISCOS |
Jahr: | 2019 |
Running Time: | 47:27 |
Kategorie: |
Neuerscheinung Import |
Speed/Thrash Metal mitsamt punkiger Attitüde. Und diese Formation, bestehend aus Drummer Omar Almonte, Shouter Roberto Durán, Basser Harry Villavicencio und Gitarrist Ángel Mario stammt aus Puerto Rico. Knallharte Lyrics ohne das berühmte Blatt vor den Mund zu nehmen, serviert das Quartett in Spanisch. Dazu erleben wir auf den neuen Beiträgen narrative Parts, sowie bedeutungsschwangere, weibliche Intro-Vocal-Parts. Das Gros ist Oldschool-Thrash, wie wir ihn hier im Ruhrgebiet insbesondere aus Essen-Altenessen kennen. Da hatten die hiesigen Bands wie Kreator und Darkness, eine fetten Einfluss. Eigenständigkeit präsentiert man mit den relativ klaren Vocals. Hier wird selten gegrunzt, gegrowlt oder gescreamt. Funktioniert dennoch, Allerdings nicht sooo lange, haha. Meine Konzentrationsspanne erlischt mit dem fünften Song. Dennoch sollten Puritaner ein Ohr riskieren.
Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak
TRANSGRESION - HIJOS E HIJAS DE LO QUE ENGENDRAMOS

Label: | INIRI DISCOS |
Jahr: | 2019 |
Running Time: | 47:27 |
Kategorie: |
Neuerscheinung Import |
Neun Jahre haben sich, die politisch agierenden spanischen Thrash Metaller Transgresion, Zeit nach Ihrer Demogelassen, um nun ihr Debütwerk auf den Markt zu bringen. Nach Regengeräuschen, Glockenschlägen und weiblichen Sakralgesang, erheben sich ratternde Gitarren in dem Opener „Santificada Perversion“, ehe die erstmal ungewöhnlich wirkende Sprache des Shouters erklingt. Das recht monoton startende „Credo Al Todopoderoso“, geht dann gut nach vorn, ehe das mit akustischen Klängen beginnende „La Marcha De Las Sabandijas Bipedas“, mehr oder minder nur anklagt rüberkommt. Besonders hervorzuheben wäre neben „Nefasto Legado“, das variabel gesungene und nach vorne preschende „Esclaves Del Vacio“ oder das mit einem vergleichsweise ausufernden Instrumentalmittelteil aufwartenden „Gerdos De Azul“, um sich nach einem melancholischem Zwischenspiel, mit dem treibenden „Sociedad Acefala“ zu verabschieden. Fazit: Handwerklich durchaus ansprechend sollte es vornehmlich spanisch sprechende Metalfans ansprechen.
Note: 6.5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters