JCM - HEROES

Label: | REPERTOIRE |
Jahr: | 2018 |
Running Time: | 55:09 |
Kategorie: |
Compilation |
Immer wenn davon die Rede ist, das alte Musiker-Recken, nach Jahren wieder zusammenkommen, geht ein Raunen durch die Menge. Die leben noch? Brauchen die Geld? Ist das jetzt eine Reunion? Taugt das wohl was? Ein letztes Aufbeben? Wie dem auch sei, mit JCM (die Anfangsbuchstaben der Vornamen der Protagonisten) kamen drei der Musiker der britischen Jazz-Rockband Colosseum wieder an eine Tisch. Genau, hier spielte Gary Moore bis 1978. Eigentlich hatte sich die Band 2015 ein weiteres Mal aufgelöst aber Totgeglaubte leben halt länger. Nun aber unter anderen Banner. Dieses Album ist nicht als Konzept konzipiert aber mit einem Motte bestickt: Helden…es geht um die musikalischen Einflüsse der Mitstreiter. Gewidmet auch allen Wegbegleitern die gestorben sind. Was genau das heißen soll, erklärt sich anhand des Songmaterials. Jon Hiseman und Co. spielten Lieder neu ein. Von den Acts Colossseum, Colosseum II, Tempest, Humble Pie und The Graham Bond Organization. Die verstorbenen befanden sich in den jeweiligen Line-Ups. Dazu kommt eine Hommage an Jack Bruce (ex-Cream) und Larry Coryell (Pionier des Rockjazz). Legendäre Songs gespielt und gesungen von legendären Musikern und Frontern. Dazu etwas frischer Wind im Sound und ein fettes Booklet.
Tracklist
01 – The Kettle (04:25)
02 – Strangeher (04:38)
03 – Weird Of Hermiston (04:06)
04 – Four Day Creep (06:10)
05 – Yeah Yeah Yeah (03:47)
06 – Rivers (05:26)
07 – Grease The Wheels (05:09)
08 – The Inquisition (06:45)
09 – Foyers Of Fun (03:18)
10 – Only Sixteen (06:05)
11 – The Real Great Escape (04:54)
Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak