Alternative-Metal der guten Sorte, mit reichlich verschiedenen Nuancen aber einem leichten Hang zu den Kanadiern Nickelback. Mehr müsste man eigentlich nicht schreiben aber dann verärgere ich die Promotionfirma, haha. Zwei Punkte werden die US-Amerikaner jedoch von den gewünschten Chartplatzierungen fernhalten. Zum einen fehlen tatsächlich die großen Ohrwürmer und das liegt daran, dass zum anderen, das Material, aufgrund der eben erwähnten Vielfalt, den Ottonormalhörer durcheinanderbringen wird. Die vielen gesetzten Facetten in den Kompositionen muss der Hörer sich erarbeiten. „Few“, hat die berühmte Albumstärke und fasziniert nicht mit zwei Überfliegern und restlichen Fillern, wie viele Eintagsfliegen. In der Heimat hat man die Szene bereits geknackt und ich wünsche den fünf Rockern einen fetten Anteil vom Kuchen diesseits des Ozeans.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

zurück zur Übersicht