Bereits nach den ersten Tönen wird klar, wer das große Vorbild dieser Band ist: Deep Purple. Deshalb gehören Purpendicular heuer zu den meist gebuchten Deep Purple Coverbands. Und obschon man mit jeder Faser, der insgesamt elf Beiträge, die Luft der Helden ausatmet, handelt es sich auf „Venus To Vulcanus“ um eigene Kompositionen. Allerdings bar jeglicher Innovation. Hier wummert die typische Jon Lord Hammond, und hier tönt ebenso der Ian Gillan Soundalike. Fett und professionell gespielt, für mich jedoch ohne jeglichen Reiz. Zum einen gibt es Deep Purple noch und zum anderen brauche ich keine „eine zu eins“ Kopie. Allerdings geizt man hier nicht mit Gästen, wie zum Beispiel Ian Paice (Deep Purple), und Tony Carey (ex-Rainbow).

Note: 6 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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