Die ehemals unter dem Namen Revelation Theory gestarteten und mittlerweile unter RevTheory agierenden Modern Metaller legen mit „The Revelation“ ihr viertes Machwerk vor. Die amerikanische Band verbindet Radio Airplay Status mit einer Prise Crossover und Industrial, wie schon der straighte Opener Guns“ recht eindrucksvoll aufzeigt. Der rockende und recht zugängliche Song  „We Own The Night“ ist bereits schon durch WWE - Netzwerk - Reality - Serie „BreakingGround“  zu einem gewissen Bekanntheitsgrad gelangt, bevor das stampfende „Red Light Queen“ mit fetten Riffs operiert. Leicht progressiv und aggressiv geht es mit „Piece Of Me“ weiter, ehe „Killing Kind“ etwas überstrukturiert wirkt. Das durchschnittliche „We Don´t Follow“ wird hingegen von dem schmissigen „My Killers“ abgelöst, bevor „Blowing Up“ mit einem etwas einfältigen Schlachtruf Chorus auffällt. „Lessons“ und „Other Side“ machen dann wieder ordentlich Druck, bevor „Candle Burns“ den Deckel drauf macht. Fazit: Ein durchaus ansprechendes Machwerk, welches allerdings etwas aufgesetzt wirkt und mit unter vierzig Minuten Laufzeit recht kurz ausfällt.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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