Die Bedeutung des Bandnamens deutet keinesfalls auf Vegetarier hin. Es kommt aus dem Griechischen und beinhaltet das Zerreißen eines Tieres zum Genuss des rohen Fleisches. Achtung Kuschelmetaller, ab hier nicht weiterlesen! In Wahrheit stammen diese Musiker aber aus Zürich. Sie Stilistik des Death Metals konnte man aber erraten. Und es geht hier amtlich zur Sache. Nicht nur für den Song mit dem schlüpfrigen Namen „Willing Whore“ rasen sie hohe Nähmaschinentempi, sondern verbreiten die Speed oft, gerne auch mit einem monströsen Bollwerk von Doublebass. Das klassische Fünfer Line-up mit zwei auf die Kanäle verteilte Gitarren kesseln und prügeln ohne Rücksicht auf Verluste, man höre nur man die wahnsinnigen Rhythmen in "Wheel In The Engine". Neben Intro und Outro haben die Eidgenossen mit "Despair" auch noch ein kurzes Instrumental-Intermezzo in den insgesamt breit produzierten elf Tracks versteckt. "In The Name Of Chaos ist das zweite Album von Omophagia, welches digital, auf CD und als Vinyl erscheint.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

zurück zur Übersicht