Die vierköpfige, amerikanische female fronted Science Fiction Power Metal Band Helion Prime (Namensgebung durch die Riddick Filme), legt nach einer vor zwei Jahren erschienenen EP, nun ihr selbstbetiteltes Debütalbum vor. Nach dem sphärischen Intro „Into The Alien Terrain“ geht der Opener „The Drake Equation“ ganz gut nach vorn, bevor „Life Finds A Way“ mit einem ordentlichen Groove aufwartet. Nach futuristisch angehauchtem Beginn geht es in Doublebass Salven eingebettet mit der Vorab Single „Into The Black Hole“ weiter. Nach ruhigem Beginn entwickelt sich „A Place I Through I Knew“ zu einem gitarrenorientierten Rocker. Neben eingestreuten Growls begleiten gallopierende Beats das recht hymnisch anmutende „You Keep What You Kill”. Treibend geht es dann mit dem recht melodischen „Ocean Of Time“ weiter, bevor das gefühlvoll startende „Moon Watcher” wiederum riffgeladener agiert. Das mitreißende „Apollo (The Eagle Has Landed)” bereitet letztendlich den Weg, für das abschließende “Doublebass” Duett „Live And Die Ion This Day” und beendet damit diesen sich immer weiter steigernden Output. 

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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