Also das Coverartwork ist mindestens schon mal genauso Alternative wie die Musik darauf, nur dass letztere wesentlich besser mundet. Diese selbstbetitelte EP ist voll von locker schraddelnden Gitarren und einfachen Vocals, gepackt in kompakte Songs, die rocken können. Die Neunziger leben auf dieser Platte und in der Tat hat jeder Song sein gewisses Etwas, dass keiner unten durchfällt. Wobei Track drei und vier mit den Titeln "Three" und "Four" an Logic nicht zu überbieten sind. Breath After Coma aus Griechenland stellen mit diesem Debüt die Frage, ob es gefällt oder nicht. Der Interessent hat dazu sechs Stücke lang Zeit, sich zu entscheiden.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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