Aus Joinville kommen Hateful Warfare, die gerade ihr erstes konserviertes Lebenszeichen abgeben. Für den Kuttenträger sei schon mal angemerkt, dass nach dem Intro mit angsteinflößender Stimme die Faktoren Underground und Oldschool über alle sieben Tracks regieren. Eine Mischung aus Death und Thrash Metal soll es sein, mit der Regel, keinen zeitgemäßen Ideen Aufmerksamkeit zu schenken. Eingängige Riffs, roughe Shoutings und einige Tempowechsel verschmelzen zu einer Einheit, der man bescheinigen muss, dass das Vorhaben gelungen ist. Die Soli können in „Slaves Of Christ“ mal richtig flink werden, doch sonst punktet allein die Energie der Songs selbst. Starke Sache der Brasilianer, das ist Heavy Metal pur!

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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