BLUDGEON - CRUCIFY THE PRIEST

Label: | METAL BLADE |
Jahr: | 2002 |
Running Time: | 40:13 |
Kategorie: |
Neuerscheinung |
Jetzt haben wir zumindest einen Grund vorliegen, warum das Warten auf ein neues Manowar Werk so lange dauert. Joey DeMaio verdingte sich bei Bludgeon als Produzent. Das Debüt der Amis ist somit das erste Signing für Joeys Firma Magic Circle Music. Die Entscheidung, der Band unter die Arme zu greifen, entschied der Manowar Recke nach einem Konzert an einem etwas ungewöhnlichen Auftrittsort, dem bandeigenem Wohnzimmer von Bludgeon. Dass man sich nicht irgendeiner Pop Combo gewidmet hat, besagt nicht nur der Name der Band, sondern gilt als Grundvoraussetzung von Joeys Interessen. Thrash-bis Death Metal im Uptempo Bereich trifft den Nagel ziemlich gut auf den Kopf, um den Stil der Jungs aus Chicago zu umschreiben. Da ich verschiedene Vertreter des Genre erst spät für mich entdeckte, bin ich gerade „up to date“ genug, um zu behaupten, dass das Material zwar spielerisch einwandfrei eingezockt wurde, aber viele Parallelen zu den bekanntesten Acts dieser Richtung anzutreffen sind. Da etliche Combos jedoch Jahre auf ein neues Album warten lassen, könnte mit Bludgeon eine Durststrecke verkürzt werden. Zur Produktion kann ich nur sagen: „Joey, haste jut jemacht!
Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak