POPA CHUBBY - BIG, BAD AND BEAUTIFUL – LIVE


Label:DIXIEFROG
Jahr:2015
Running Time:156:41
Kategorie: Neuerscheinung
Non Metal
 

Popa Chubby wird seinem Namen optisch gerecht und ist seit Anfang der 90er-Jahre als Bluesmusiker unterwegs. Zuerst in seiner Heimat, den Vereinigten Staaten von Amerika und seit Jahren auch hierzulande. Zahn Lenze ist es nun her das sein letztes Livewerk das Licht der Welt erblickte. Die letzte Dekade möchte er nun wieder mit einem Doppel-Live-Programm auf zwei Silberlingen Revue passieren lassen. So haben es insgesamt siebenundzwanzig Tracks auf das Opus geschafft. Aufgenommen wurde im März 2015 auf seiner „I´m Feeling Lucky“ – Tour in Frankreich. Popa Chubby ist einer dieser modernen Bluesmusiker die sämtliche Facetten in ihren Songs anreichern und ich als Puritaner kann zumindest schon mal auf die funkigen Einsätze verzichten. Auch die Coverversionen finden mein Gefallen nicht, insbesondere Die der Rolling Stones: „Brown Sugar“ und „Wild Horses“. Aber allem voran ist es die Stimme des fünfundfünfzigjährigen Barden die mich kaum in Euphorie hüpfen lässt. Nun ja, man kann halt nicht alles mögen. Der New Yorker hat seinen Weg gemacht und zumindest das Gitarrenspiel kann zumindest an einigen Stellen begeistern. Da wird Redaktionskollege Tammo wohl über mich herfallen, war das Werk des Gitarristen und Sänger „I`m Feeling Lucky“, im Jahr 2014 in seiner Top Ten Jahresliste.

Tracklist:
CD 1
01. Working Class Blues
02. Stoop Down Baby
03. One Leg At A Time
04. 69 Dollars
05. Same Old Blues
06. Angel On My Shoulder
07. I Don’t Want Nobody
08. Life Is A Beatdown
09. Palace Of The King
10. Sweat
11. Signed With Heartache
12. Rock Me Baby
13. Blues Bearing Down
14. Chubbfatha Medley

CD 2
01. Rock On Blues Man
02. Take Me Back To Amsterdam
03. I Was Looking Back
04. Love In Vain
05. Brown Sugar
06. Wild Horses
07. Another 10 Years Gone
08. Caffeine And Nicotine
09. Daddy Played The Guitar And Mama Was A Disco Queen
10. The Finger Bangin’ Boogie
11. People’s Blues
12. Noise Making Love Machine
13. Somewhere Over The Rainbow

Note: Keine Wertung
Autor: Steve Burdelak


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