Die amerikanischen female fronted Alternative Rocker Foreveratlast legen mit „Ghost Again“ ihren zweiten Output vor. Schon der straighte Opener „Shoreline“ macht durchaus etwas Dampf und wartet mit einer vergleichsweise multiplen Instrumentierung auf, ehe verzerrter Gesang das leichte Metalcore Anleihen aufzeigende „Mashines“ einläutet. In einem ähnlichen Tenor, wie der Einstiegstrack geht es mit den Folgenden „Bad Blood“, „Ghost In The Attic“ oder „One And The Same“ weiter, wobei marginal, melancholische Passagen eingebaut wurden. Den Refrain von „Part II“ übernimmt man in dem nachfolgenden „Days Of Night“ praktisch noch einmal. Nach dem durchschnittlichen „The Observatory“ und „Echoes Of The Secret“ agiert „Mr. Whitecoat“ ein klein wenig abwechslungsreicher, bevor der Rauskicker „The Cardbaord Rules“ dieses lediglich ordentliche Machwerk beendet, dem allerdings neben einem Albumhighlight auch der Wiedererkennungswert fehlt.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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