Nach einem Demo aus dem Jahr 2013 bringen Starless Aeon aus Dresden nun eine EP mit fünf Tracks. Musikalisch im thrashigen Death Metal beheimatet, gehen sie ihren Weg in die Metalwelt hinaus. Einige Growls kommen sehr fett, andere sind sehr rustikal. Überhaupt bauen die Sachsen auf die Flexibilität der Vocals, wie auch kein Track wie der andere klingt oder gar festgefahren wirkt. In den fünf Songs, eigentlich vier plus Intro, wird auf deutschsprachige Vocals nicht komplett verzichtet, wie das von Sirenengeheul eingeleitete und mit einem Knall endende Titelstück unmissverständlich vorführt. Einige ziemlich gute Ideen haben Starless Aeon aufgebracht, dass man mal anchecken möchte, wie ein ganzer Longplayer klingen würde.

Note: Keine Wertung
Autor: Joxe Schaefer

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