Die finnischen Power Metaller Burning Point melden sich eindrucksvoll mit ihrem selbstbetitelten Output zurück, wobei die Mannen rund um Mastermind Pete Ahonen, mit der ehemaligen Battle Beast Frontfrau Nitte Valo, eine stimmgewaltige Rockröhre präsentieren. Neben überarbeitem Material werden dabei zudem fünf neu eingespielte Songs gekonnt aus den Boxen geknallt. Mit krachenden Gitarren geht es mit dem furiosen und druckvollen Opener „In The Shadows“ los, ehe der ruhige und eingängige New Song „All The Madness“ stark die Battle Beast Handschrift trägt. Das ebenfalls frische „Signs Of Danger“ punktet neben der mitreißenden Art, auch mit einem starken Chorus, ehe das flotte „Find Your Soul“ in einem erfrischen Gewand nachgelegt wird. Groovend  und mit einem Killer Refrain folgt „Heart Of Gold“, bevor das leicht melancholische „My Darkest Times“ von dem recht  gitarrenlastigen „Dawn Of The Ancient War“ abgelöst wird. Das rasante „Into The Fire“ wird hingegen von der Midtempo Nummer „Queen Of Fire“ abgeklatscht. Nach dem kraftvollen und einem Ohrwurm Chorus versehenen „Blackend The Sun“, komplementiert die druckvoll interpretierte Kiss Coverversion „I´ve Had Enough (Into The Fire)“, dieses starke und empfehlenswerte Machwerk.         

Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters

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