Die Thrasher von Headshot aus Braunschweig dockten ihr bereits fünftes Album ab. Das taten sie bereits im Jahre 2011 über Firefield Records, und jetzt noch einmal unter dem Dach von Kernkraftritter Records. Darauf trampeln sie gut los und sorgen für Randale im Stall. "Hell Remains" kommt von der ersten Sekunde an als Mitbanger, wie die Ripp-Offs in "Intensify My Fear". Spätestens beim epischen Titelstück mit seinem verlangsamten Mittelpart macht sich bemerkbar, dass die Niedersachsen nicht in einem durchbolzen wollen. Die Sulphur Aeon-Dichte, die man noch im Opener "Fallen From Grace" begründen konnte, hat sich auf Dauer nicht gehalten, das aber zu Gunsten von Technik und dem ein oder anderen filigranen Solo. "State Of The Art" wird da schon wieder thrashiger und scheppert zwischen den Ohren. Daniela Karrer am Mikro sorgt für Death Metal Vocals, die ankommen. Diese zehn Tracks von "Synchronicity" erscheinen mit selbigem Artwork wie 2011 und mit sechzehnseitigem Farbbooklet.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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