METAL MIRROR - Frauen, Saufen und in einer Band spielen


Die meisten Leute werden sich vielleicht gar nicht an Metal Mirror erinnern, obwohl sie zu den Mitbegründern der New Wave Of British Heavy Metal zählen. Bereits 1979 gegründet, kam es erst 2006 zu einer ersten posthumen Veröffentlichung mit Live-Mitschnitten. In den glorreichen Achtzigern gab es nur ein Demo, eine Single und einen Samplertrack. Zu einem Album kam es nie. Das soll sich jetzt ändern, denn Sänger und Urgestein Cameron Vegas hat sich eine neue Besetzung gesucht und steht in den Startlöchern für das längst überfällige Debütalbum und zahlreiche Liveauftritte. Kürzlich wurde ihre Facebook-Seite hochgeladen. Ich ergriff sofort die Chance und setzte mich mit ihm in Verbindung.

logoDaniel: Hey Cameron! Wie geht’s Dir? Lass uns mal ganz von vorne anfangen: Erzähl uns mal etwas über die Anfänge von Metal Mirror im Jahr 1979!

Cameron: Hi Daniel! Mir geht es gut, danke! Ich habe damals noch bei einer Pharmafirma in Ruislip, Middlesex, gearbeitet. Dort habe ich unseren Gitarristen Paul Butterworth kennengelernt. Er hatte zwar schon eine Band, war aber mit dem Sänger nicht besonders glücklich. Er fragte mich, ob ich mal bei ihnen vorsingen wollte, und so kam ich in die Band. Der Bassist hieß Ian Thompson und der Schlagzeuger Malcome. An seinen Nachnamen kann ich mich nicht mehr erinnern... Nach ein paar Proben, bei denen wir nur Rock ´n´ Roll Coversongs gespielt hatten, fingen Paul und ich dann damit an, eigene Songs zu schreiben. Wir haben schnell gemerkt, dass unser Schlagzeuger da keinen Bock drauf hatte und haben uns einen anderen gesucht. Vorher musste aber noch ein geeigneter Bandname her, und wir einigten uns auf Metal Mirror. Ein paar Wochen später stieg dann Gary Hitchens als neuer Schlagzeuger bei uns ein. Wir haben dann vier Monate lang als Quartett musiziert und später kam dann noch Chris Haggerty zu uns.

Daniel: Hattet Ihr vorher schon in anderen Bands gespielt?

Cameron: Ich war seit meinem dreizehnten Lebensjahr in verschiedenen lokalen Bands aktiv bei uns in Cardiff. Ich fing als Gitarrist an und habe dann mit fünfzehn in einer Schul-Band namens Snow angefangen, Coverstücke zu singen. Mein erster Auftritt mit dieser Band fand im Februar 1975 in einer Schule vor 300 Leuten statt. Ich war zwar erst ziemlich nervös, habe mich dann aber schnell dran gewöhnt, haha!

Daniel: Welche Bands haben Euch beeinflusst? Und haben sich diese Einflüsse in all den Jahren sehr geändert?

Cameron: Ich wurde von vielen verschiedenen Bands beeinflusst. Früher vor allem von Led Zeppelin, Nazareth, Humble Pie, Queen, Black Sabbath usw. Wenig später dann auch von AC/DC, Aerosmith und Judas Priest. Ich liebe all diese Bands auch heute noch!

Daniel: Wovon handeln Eure Texte? Geht es nur um die Erfüllung der üblichen Metal-Klischees oder willst Du Deinen Zuhörern auch etwas Bestimmtes mitteilen?

Cameron: Die Texte von Metal Mirror sind typische Spaßtexte, die für Rock´n´Roll typisch sind: Frauen, Saufen, in einer Band spielen, all so etwas, nix ernstes... Außer natürlich, dass mir Frauen, Saufen und in einer Band spielen natürlich sehr ernst sind, haha!

Daniel: In den glorreichen Achtzigern gab es von Metal Mirror nur eine 7“ EP („Rock An´ Roll Ain´t Gonna Leave Us“, 1980) und ein Zwei-Track-Demo 1981. Warum hat es nie zu einem kompletten Album gereicht?

Cameron: Wir wollten eins bei Heavy Metal Records machen, nachdem sie die „Heavy Metal Heroes“-Compilation veröffentlicht hatten. Aber unser Manager sagte uns damals, dass er sich nicht mit der Plattenfirma einigen konnte. So verlief das dann im Sande... Wir wollten dann die Aufnahmen selbst in die Hand nehmen. Das Album sollte „Commit No Nuisance“ heißen. Wir nahmen ein paar Songs dafür auf, aber die Band trennte sich dann kurz darauf, so dass es leider nie zu einer Veröffentlichung kam...

Daniel: Wie seid Ihr denn mit dem Label M+M Records in Kontakt gekommen, die Eure 7“ EP veröffentlicht haben?

Cameron: M+M Records war unser eigenes Label, das wir extra für die Veröffentlichung dieser 7“ EP „Rock An´ Roll Ain´t Never Gonna Leave Us/English Booze“ gegründet hatten.

Daniel: Der Song „Hard Life“ war ein unveröffentlichter Samplertrack auf „Heavy Metal Heroes“, der 1981 bei Heavy Metal Records erschien. Wie kam es dazu?

Cameron: Nachdem wir unsere Single veröffentlicht hatten, haben Heavy Metal Records uns gefragt, ob sie den Song „Rock An´ Roll Ain´t Never Gonna Leave Us“ auf den Sampler „Heavy Metal Heroes“ packen dürften. Wir haben ihnen dann noch einen anderen Song geschickt, „Hard Life“, und sie gefragt, ob sie nicht lieber den drauf packen wollten. Und so kam es dann auch.

Daniel: Wie war es in den Achtzigern überhaupt, ein Teil der New Wave Of British Heavy Metal zu sein? Waren einfach viele Bands gleichzeitig am Start, die nichts voneinander wussten? Oder gab es eine richtige Szene mit großem Zusammenhalt untereinander?

Cameron: Am Anfang wussten wir noch gar nichts von der New Wave Of British Heavy Metal. Wir waren einfach nur fünf Freunde, die zusammen in einer Rock- bzw. Metal-Band gespielt haben. Eines Tages kam dann unser Bassist Ian Thompson zu uns ins Studio und hatte ein Sounds Magazin dabei, indem erstmals von dieser Welle die Rede war. Von da an wussten wir, dass bei uns im Land doch so einiges los war. Aber um auf Deine Frage näher einzugehen: Es war eine tolle Zeit! Überall spielten mehr oder weniger jeden Abend Metal-Bands in irgendwelchen Kneipen und Clubs in den meisten Teilen Englands. Es war also schon toll, Rock- und Metal-Fan zu sein damals; vor allem nach der Scheiß Disco- und Punk-Welle Mitte bis Ende der Siebziger. Einige Bands haben sich schon gegenseitig unterstützt. Wir haben unsere Konzerte gegenseitig besucht und hatten immer Respekt vor den anderen Bands. Das war cool, obwohl es natürlich auch ein paar Konkurrenzkämpfe gab, haha!

Daniel: Mit welchen Bands der New Wave Of British Heavy Metal wart Ihr denn in Kontakt?

Cameron: Mit einigen: Angel Witch, Iron Maiden, Diamond Head, Quartz, Tygers Of Pan Tang, Ore, L.A. Hooker, Sledgehammer, Weapon, Bleakhouse, Legend usw. Du konntest in irgendeinen Club gehen, diese Bands dort treffen und ein paar Bier mit ihnen trinken! Ja, das war echt eine schöne Zeit!

Daniel: 2004 verstarb Euer Original-Gitarrist Chris Haggerty. Weißt du woran? Wie hast Du von seinem Tod erfahren? Und hattet Ihr noch bis zum Schluss Kontakt zueinander?

Cameron: Ja, Chris starb 2004. Er arbeitete gerade an neuen Songs in seinem Heim-Studio. Eines Tages starb er an einer schweren Herzattacke und wurde einen Tag später tot aufgefunden. Ich hatte seit Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen... Wir waren zwar immer gute Freunde, verloren aber den Kontakt zueinander... Ich habe es von einem Freund erfahren. Chris wurde nur 43 Jahre alt... Er war ein toller Gitarrist und ein sehr netter Mensch. Ich glaube, wenn er heute noch am Leben wäre, wäre er sehr stolz darauf, dass es Metal Mirror noch gibt. Er wäre sicher auch eines Tages zur Band zurückgekehrt.

metal mirrorDaniel: 2006 haben Metal Mirror zwei Live-Alben veröffentlicht: „I“ und „II“. Auch auf der aktuellen Compilation „III“, die 2014 erschien, sind mehr oder weniger immer nur dieselben Songs vertreten. Warum? Gab es nicht mehr Aufnahmen in der Vergangenheit? Oder gibt es noch mehr in Euren privaten Archiven? Was kannst Du uns darüber sagen?

Cameron: High Roller Records fragten uns, ob wir irgendwelches Metal Mirror-Material für eine Veröffentlichung zur Verfügung stellen könnten. Alles, was wir hatten, befand sich in Paul Butterworths Haus: alle Proberaum-Aufnahmen, Live-Mitschnitte usw. Das Problem war nur, dass er gerade umgezogen war und die Kisten überall im Haus verstreut waren... Wir haben alles abgegrast, aber die Studio-Aufnahmen waren spurlos verschwunden. Wir dachten, irgendjemand hätte sie wohl aus Versehen weggeschmissen. Wir haben dann aber ein Soundboard-Tape mit Live-Aufnahmen im Dingwalls Club in London aus dem Jahr 1981 gefunden. Der Sound war sogar ziemlich gut, und so schickten wir es an High Roller. Sie waren begeistert und veröffentlichten die Aufnahmen auf zwei Einzel-LPs. 2013 haben Paul und ich uns dann entschlossen, noch weiter nach alten Aufnahmen zu suchen, um sie als Bonustracks für die CD-Versionen der beiden Live-Alben zu verwenden. Wir fanden dann tatsächlich noch eine Kiste im Gerümpel, in der alle Studio-Aufnahmen drin waren, die wir im M+M Studio gemacht hatten. Diese schickten wir dann auch noch an High Roller und daraus wurde dann „Metal Mirror III“. Es gibt keine weiteren Studio-Aufnahmen irgendwo. Alles, was noch fehlte, landete schließlich auf „Metal Mirror III“. Es gibt allerdings noch ein paar Proberaum-Aufnahmen und Live-Mitschnitte, die eventuell noch eines Tages auf einer limitierten CD mit dem Titel „Live In London“ mit Bonustracks erscheinen könnten; allerdings wohl nicht vor Ende 2015.

Daniel: Wie seid Ihr denn überhaupt mit High Roller Records in Kontakt gekommen für diese drei Alben? Und waren Metal Mirror zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch als Band aktiv?

Cameron: Bart Gabriel, ein polnischer Produzent und Manager, hat 2005 für High Roller Records mit mir Kontakt aufgenommen. Er hatte den Stein ins Rollen gebracht. Und nein: Metal Mirror waren zu diesem Zeitpunkt längst nicht mehr aktiv...

Daniel: Ich mag die Cover Artworks sehr gerne. Von wem sind sie? Und wie seid Ihr mit dem Künstler in Kontakt gekommen?

Cameron: Für die Cover-Gestaltung war die Plattenfirma verantwortlich. Ich weiß gar nicht, wie der Künstler heißt, der die ersten beiden Cover gemalt hat. Der Künstler für das dritte Album heißt aber Alexander von Wieding und kommt aus Deutschland. Er erzählte mir, dass ihm ein Cover im Stil unserer Single „Rock An´ Roll Ain´t Never Gonna Leave Us“ aus dem Jahr 1980 vorschwebte. Ich fand die Idee gut. Und sieh Dir das Endergebnis an! Es ist großartig geworden! Auch unsere Fans lieben es! Alex hat schon viele Album-Cover veredelt. Wenn also jemand das hier liest und einen Cover-Zeichner sucht, dann sollte er mit ihm in Kontakt treten!

Daniel: Ich weiß, dass Metal Mirror im Moment viel live spielen. Wann werden wir Euch denn endlich mal in Deutschland auf einem der kleinen Kult-Festivals wie das Keep It True oder das Headbangers Open Air sehen? Gibt es dafür schon bestimmte Pläne?

Cameron: Wir würden sehr gerne auf diesen Festivals spielen! Wenn Ihr uns haben wollt, dann schreibt uns einfach an!

Daniel: Bei Metal Archives steht, dass Metal Mirror von 1979 bis heute immer aktiv waren. Stimmt das wirklich? Wenn ja: Warum ist so lange bei Euch nichts passiert?

Cameron: Ja, das habe ich auch gelesen, entspricht aber nicht der Wahrheit! Ich würde das an dieser Stelle gerne richtig stellen: Metal Mirror haben sich 1981 getrennt! Im Internet steht auch, dass wir uns 2006 in der Besetzung mit P.J. Phillips, Benjy Ried, Andy Barnet, Paul Butterworth und mir wiedervereinigt haben. Auch das stimmt nicht! Das war zwar ursprünglich so vorgesehen, passierte allerdings nie...

Daniel: OK, dann lass uns nun mal zu Dir persönlich kommen, OK? Ich habe gelesen, dass Du noch ein Soloprojekt hast, die Cameron Vegas Band, die Du 1989 ins Leben gerufen hast. Wo genau liegen für Dich die Unterschiede zwischen Metal Mirror und Deinem Solo-Projekt, sowohl musikalisch als auch textlich? Oder war Dein Solo-Projekt immer nur ein Ersatz für Metal Mirror?

Cameron: Nein, die Cameron Vegas Solo-Band war etwas völlig anderes als Metal Mirror! Das war mehr im AOR-Bereich angesiedelt. Ich habe dort niemals Metal Mirror-Songs live gespielt! Das habe ich immer strikt voneinander getrennt! Das hat mir zwar auch Spaß gemacht, weil ich mich gesanglich dort ganz anders entfalten konnte. Aber trotzdem war ich nie so richtig glücklich damit... Es war einfach etwas, um mich zu beschäftigen. Ich wurde da auch von Managern und Promotern in eine bestimmte Richtung gedrängt und hatte viel Stress damit. Heute bin ich froh, dass es Metal Mirror wieder gibt. Das hätte ich mir früher niemals träumen lassen! Ja, ich liebe es, mit meiner alten Band wieder am Start zu sein!

Daniel: Ich habe auch im Netz gelesen, dass Deine beiden Solo-Alben („Life´s A Bitch And Then You Die“, 1990 und „Dirty Stories“, 1994) in Polen sehr erfolgreich gewesen sein sollen und Platz 1 bzw. Platz 4 waren! Stimmt das? Bist Du so etwas wie ein Star in Polen?

Cameron: Nein, das ist auch etwas im Internet, das nicht der Wahrheit entspricht... Der Song „One Man, One Woman“ war auf Platz 1 und „Life´s A Bitch“ auf Platz 3, beides 2005. Aber deshalb bin ich noch lange kein Star in Polen! Die meisten Leute kennen mich tatsächlich nur als Sänger von Metal Mirror, und das ist auch gut so!

Daniel: Stimmt es denn, dass Du mittlerweile in Polen lebst? Warum und seit wann? Und war es schwierig für Dich, die polnische Sprache zu erlernen? I

Cameron: Ich verbringe sehr viel Zeit sowohl in England als auch in Polen. Meine Freundin ist Polin. Deshalb pendel ich seit 2004 immer zwischen beiden Ländern hin und her. Was die polnische Sprache betrifft, würden meine polnischen Freunde wohl behaupten, dass sogar ein Affe die Sprache besser beherrschen würde als ich. Ich kann allerdings immerhin in die Kneipe gehen und mir ein Bier bestellen und Zigaretten besorgen. Dafür reichen meine Sprachkenntnisse allemal, haha!

Daniel: Verfolgst Du denn auch die polnische Metalszene ein bisschen? Bist Du da mit einigen Bands in Kontakt? Ich bin zum Beispiel ein großer Fan von Bands wie Turbo, Kat, Stos, Dragon, Wolf Spider, Crystal Viper, Lord Vader, Hellias und ein paar anderen...

Cameron: Ich versuche schon, das alles ein wenig zu verfolgen, aber vielen dieser Bands bin ich noch nicht begegnet... Ich bin jedoch gut mit Marek Piekarczyk von TSA und natürlich mit Bart Gabriel, dem Mann von Crystal Viper-Sängerin Marta Gabriel, befreundet. Mit ein paar anderen zwar auch noch, aber das war es dann auch schon...

Daniel: OK, dann lass uns noch einmal schnell zu Metal Mirror zurückkommen. Du hast Dir kürzlich eine neue Besetzung zusammen gesucht, wie ich hörte. Chris Haggerty ist tot und Du bist der einzige, der noch von früher dabei ist. Warum ist Metal Mirror trotz der vielen Besetzungswechsel für Dich immer noch dieselbe Band wie damals?

Cameron: Weil mit Gary Hitchens und mir immer noch zwei Original-Mitglieder mit dabei sind. Und obwohl Paul Butterworth nicht mehr bei uns spielt, ist er immer noch stark bei Metal Mirror involviert.

metal mirrorDaniel: Wie sehen denn nun die Zukunftspläne mit Metal Mirror aus? Wird es endlich bald ein komplettes Album mit komplett neuen Songs geben? Habt Ihr da schon irgendwas geplant?

Cameron: Jeder einzelne Metal Mirror-Song wurde von Paul und mir geschrieben, auch wenn er sich dazu entschlossen hat, nicht mehr mit uns aufzutreten. Aber wir schreiben immer noch fleißig neue Songs und ich bin mir sicher, dass 2015 endlich ein neues Metal Mirror-Album erscheinen wird! Es soll einfach geschehen! Wir haben uns kürzlich eine neue Besetzung gesucht, das stimmt. Und ich bin froh, dass wir jetzt endlich unsere Leute beisammen haben! Die Proben klingen fantastisch und wir können es kaum erwarten, endlich auf die Bühne zu gehen! Wir werden im März eine Pressemitteilung veröffentlichen, in der die neuen Mitglieder vorgestellt und das Datum unserer Comeback-Show bekannt gegeben werden!

Daniel: OK, Cameron! Danke für Deine Zeit! Die letzten Worte gehören Dir!

Cameron: Danke, Daniel! Es war toll, mit Dir über die Band geschwafelt zu haben! Ich möchte noch erwähnen, dass die Reaktionen auf Metal Mirror atemberaubend sind, seitdem wir unsere Facebook-Seite haben! Wir bekommen Resonanzen aus allen Teilen der Welt! Das ist etwas, womit ich niemals gerechnet hätte. Und wir möchten Euch allen dafür danken! Das hat uns echt umgehauen! Wir haben bereits mit den Demoaufnahmen für unser neues Album begonnen und es wird im Laufe des Jahres erscheinen. Es wird ein rockiges Old School Metal-Album werden. Wir denken gar nicht daran, unseren Stil zu verändern! Wir werden die Marshall-Türme bis zum Anschlag aufdrehen, und es wird rauen Gesang geben, der eure Nachbarn zur Weißglut bringen wird. Wir werden dieses Jahr auch endlich live spielen und in so viele Länder wie nur möglich kommen! Wir hoffen, Euch alle dort zu sehen! Cheers, Cameron Vegas/Metal Mirror

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Autor: Daniel Müller