Das sind anständige Leute, diese Metaller. Mit „We Are Sonic Pulse“ stellen sich die Bostoner im ersten Song „Sonic Pulse“ vor. „Queen Of Beers“, der nächste Strampler, könnte etwas mit dem Cover zu tun haben, wird derjenige feststellen können, der das Glas in ihrer Hand erkennt. Stampfender, teils frickeliger Metal wird geboten, der meist Songs im Uptempo bietet. „Demoniac Spell“ beginnt hochmelodisch mit Leadgitarren, und trampelt pfeilschnell weiter. Danach wird  „Beyond The Black Hole“ ein Track von Gamma Ray nachgespielt. Nicht nur weil das Original als sehr tight und bekannt ist, in dem jedes Tönchen sitzt, springen diese Unterschiede sofort ins Gesicht, dass der Song fast als Punk eingeordnet werden muss. Wie auf dem ganzen Album liegt dies an den untighten Drums und den Vocals, die sich an keine Regel halten wollen. Sieben nicht zu kurze Tracks sind es geworden, die im Schnitt über fünf Minuten rennen. Der Fünfer aus Massachussets bringt Reineisen der auffällt wie das Cover, in das es verpackt wurde. Leicht rumpelig, aber mitgröhlbar mit Partyfaktor.

Note: 4.5 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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