Wie immer bei mir unbekannten Bands, stelle ich die Truppe erst Mal kurz vor. Das Quartett kommt aus Las Vegas, den Vereinigten Staaten von Amerika und das Line-Up besteht aus Adrian Patrick (Vocals), Ryan Patrick (Gitarre), Basser Nick Bedrosian und Drummer Joe Conner. Gespielt wird Alternative Rock bis Metal und das Ganze wird mit etwas Core gepaart. Also alles in allem eine recht moderne Chose. Diversität ist hier die Devise. Der Opener „Full Disclosure“ präsentiert den Rapper Ekoh und die letzte Nummer („No Rain“) ist zum Beispiel ein Covertrack der Formation Blind Melon, Na ja , diese Variante hier hat mehr Dampf als die Hippie-Erstausgabe.

Und damit kommen wir schon zur Kernaussage des Albums „Gawdzillionaire: es ist wesentlich fetter und peppiger als das alte Material der Band. Man kann es direkt mit „Soldiers“ vergleichen, das auf YouTube bereits über zehn Millionen Mal aufgerufen wurde. Das ist zwar nachhaltiger aber wesentlich entspannter. Dennoch werden die Fans blind zugreifen können. Wer hat schon etwas gegen mehr Rock ´n´ Roll?

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Dagmar Hegger

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