The Clash, Pixies oder gar Joy Division, sind kein Fremdwörter für dich, dann könnte das Debütalbum „No Songs For Lovers“, von der Bochumer Band Inadream, etwas für dich sein. Inhaltlich geht es auf den zehn Tracks des Albums um persönliche Empfindungen, Gesellschaftskritik, Drogen sowie Beziehungsdramen . Also alles außer Love-Songs. Folgerichtig der Titel „No Songs For Lovers“, der dementsprechend keine Balladen, sondern nur gut tanzbaren Post Punk enthält, wobei artverwandte Genres wie Wave, Punk, Rock und auch Ska mit Leichtigkeit in den Bandsound eingebunden werden. Die musikalische Orientierung der Formation geht eindeutig in Richtung Post Punk der 80er Jahre. Mit treibenden Beats, kreischenden Noise-Gitarren, druckvollen Basslinien und melancholischer Stimme liegt der Fokus immer auf eingängigen Melodien, die einen nicht mehr loslassen und Spaß machen.

Note: 7 von 10 Punkten
Autor: Simone Berger

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