FOREFATHER - LAST OF THE LINE


Label:SEVEN KINGDOMS
Jahr:2012
Running Time:55:12
Kategorie: Neuerscheinung
 

Fast vier Jahre haben sich das britische Duo Forefather Zeit gelassen, um mit „Last Of The Line“ allen Pagan und Viking Metal Fans ihre mittlerweile sechste Scheibe zu präsentieren. Nach dem Intro „Cometh The King“ legen sie fulminant mit dem epischen Titeltrack los, wobei auch Power Metal Anleihen und die Eingängigkeit in das erste Highlight einfließen. Es folgt das durch verspielte Gitarrenarbeit bestechende und recht aggressiv vorgetragene „Chorus Of Steel“, das genau wie „ By Thy Deeds“ überzeugen kann. Nach der durchschnittlichen Volksweise „Up High“ folgt das treibende „Wolves Of Prayer“, das mit einem eingängigen, fast schon hymnischen Refrain aufwartet. Zu dem gesprochenden altangelsächsischen Texten in dem recht monoton dargebrachten „Wyrda Gesceaft“ fehlt mir etwas der Zugang, bevor das rhytmisch und eingängige „Doomsday Dawns“, sowie das hymnische „Shadows Of The Death“ deutlich die Qualitäten der Bandn wiederspiegeln. In „Spears Of Faith“ hält die Epic Einzug. Nach dem gelungenen und locker dargebrachten „The Downfallen“, schließt das verträumte „Into The Rising Sun“ dieses gut produzierte und durchaus gelungene Machwerk.

Note: 7.5 von 10 Punkten
Autor: Markus Peters


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