ARSINE TIBÉ - DEATH OF A CUBE
Label: | ECHOZONE |
Jahr: | 2012 |
Running Time: | 45:23 |
Kategorie: |
Non Metal |
Die Single lädt trotz des schrägen Titels zum Chillen und Träumen ein. Der Anfangstrack "Death Of A Cube (feat. Seyhan/ Radio Edit)" startet langsam mit Electro-Bass und atmosphärischen Klängen. Darüber liegt ein gesprochenes Wort, was das Ganze wieder ein Psychedelic macht. Der darauffolgende Track "Every Single Day (Instrumental / Part 1 & 2)“ enthält freakige Sounds, bei denen man im Hintergrund eine Stimme vernehmen kann. Creepy. Bei „I Can't Scream (feat. Elephant & Castle)“ wird das Tempo angehoben und ein dominanter Bass mit Electro-Drums und Keys ertönen. Gegen Ende werden noch weiblicher und männlicher Gesang draufgelegt. "People Theatre (feat. Aidan Casserly) - In Memory (Tibé mix)" ist eine Art träumerische Liebeserklärung mit männlichen, hohen Vocals und das instrumentale Stück "Lama Mountain" fährt schon wieder eher eine Psychedelic- Electro Schiene, die zum Nachdenken anregt. Es folgt eine andere Version von „Death Of A Cube (feat. Seyhan / Projekt Ich Remix)“. „Skyline - Deep And Dead (feat. Tania Murray / The Dark Unspoken Remix)“ ist ein Dance-Ambient angehauchtes Stück, das sich durch einen stetigen Rythmus und weiblichen Gesang auszeichnet. Insgesamt ist "Death Of A Cube" ein nachdenkliches, atmosphärisches Album, welches sich für eine Chill-Out Lounge ( oder wie der Komponist selbst sagt: "Lounge Noir") oder einen Gedankentrip eignet. Eine Empfehlung für Liebhaber von abgefreakter Musik.
Note: 6.5 von 10 Punkten
Autor: Elena Cor Tauri