Sie kommen aus Griechenland, Athen um genau zu sein und haben sich dem Indie-Rock verschrieben. Eigentlich ist es der Grunge der 90er-Jahre aber wer will schon pingelig sein? Seit dem Jahr 2006 ist man unterwegs, hat es dennoch erst 2014 geschafft eine EP auf den Markt zu bringen und legt jetzt das Debütwerk nach. Acht Tracks, die allesamt ohne Inspiration, Innovation und Wiedererkennungswert daherschippern. Muss das sein? Wenn man doch heutzutage ein Stück vom Kuchen abhaben möchte, sollte man doch Zeichen setzen. Also, zumindest eins, oder? Der Sänger trällert wie jeder andere x-beliebige Genre-Geist und die Band teibt belanglos durchs Wasser. Als Vergleiche wollen die Jungs Pearl Jam, Muse, Deftones und natürlich die Foo Fighters ins Spiel bringen. Mir wird schlecht…gerade mal der melodischen Ansatz von „Deathclock“ kann punkten.

Note: 5 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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