„Unerträglich spannend“, ist der Spruch der das Cover ziert. Mitnichten! Dieser Film ist von der billigen Storyline so schnell erzählt, wie ein leichter Windzug durch den Wald. Hauptdarsteller Gael Garcia Benal, will mit einer Truppe von illegalen Einwanderern über die mexikansich/amerikanische Grenze. Mitten in der Wüste bricht der Wagen der Schlepper zusammen und es geht zu Fuß weiter. Zweite Hauptcharaktere, Jeffrey Dean Morgan, beginnt (der Grund wird nie genannt) eine Hetzjad mit Gewehr und Hund und knallt während der kommenden achtundachtzig Minuten, alle Flüchtlinge und Schlepper ab oder sie werden vom Hund zerfleischt. Zu Tode gelangweilt, darf ich am Ende noch erleben, wie der Held (erster Hauptdarsteller) den Jäger überwältigt, ihn nicht tötet aber hilflos der Wüste überlässt. Ende. Gott sei Dank. Ein Film den niemand braucht. Es sei denn man mag alle billigen Klischees des Genre, die hier gnadenlos aneinandergereiht werden.

Note: 2 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak

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