Weil das Debütalbum "Celestial Pestilence" noch aus 2011 stammt und dieses Zweitwerk mit dem Titel "Suffer" erst jetzt das Licht der Welt erblickt, müssen es sich die vier Kalifornier gefallen lassen, wenn ihnen eine Wartezeit von satten fünf Jahren angekreidet wird. Wer ihre moderne Komponente von Death Metal gut in den Ohren haben kann, wird auf Lords Of War abfahren, denn hier wird diese Liga definitiv mit allen Ingredienzien bedient. Leichte Disharmonien können sie in ihre einfachen Melodien mit einstreuen, Corebeats verarbeiten sowie Samples und andere eleketronische Spielereien mit einfließen lassen, Letztere aber meist nur in den Übergängen von Song zu Song. Was die Fans noch erfreuen wird, ist die zeitgemäße Produktion mit Schmiss und Effet.

Note: 6 von 10 Punkten
Autor: Joxe Schaefer

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